Die Philosophie des Hakenkreuzes
von Savitri Devi
Kapitel 1 von Gold in the Furnace
(Gold im Schmelztiegel)
Übersetzt von Lotte Asmus
Hrsg. und korrigiert von Wilhelm Hartmann
English Original
French Translation
„Du hast jeden Menschen an seinen Platz gestellt.
Du hast die Menschen in Gestalt und Sprache und auch in ihrer Hautfarbe verschieden geschaffen.
Als ein Teiler hast du die fremden Völker geteilt.“
—Echnaton1
„Durch die Verdorbenheit der Frauen schreitet die Vermischung der Kasten fort;
durch die Vermischung der Kasten der Verlust des Gedächtnisses;
durch den Verlust des Gedächtnisses das Unverständnis;
und durch dieses schreitet alles Üble fort.“
—Bhagavad-Gita2
„Alle großen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde,
weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutvergiftung starb.“
—Adolf Hitler3
Eine Bewegung wie der Nationalsozialismus, die dazu bestimmt ist, sich an Millionen zu wenden, gewinnt nicht alle seine Anhänger aus demselben Grunde. Das ist unwichtig, solange die Bewegung sieghaft ist. Denn je mehr sie gewinnt, desto besser. Sogar der Mann, der sich der Partei aus materiellen Vorteilen anschließt, kann von Nutzen sein. Und seine Kinder – vorausgesetzt, sie sind untadeligen Blutes – können zu besseren Nationalsozialisten als er selbst erzogen werden.
Aber von solchen allein, die die nationalsozialistische Idee als etwas Lebensvolles und Grundlegendes aufrechterhalten – von diesen allein, die darin den vollkommenen Ausdruck ihrer eigenen Lebensphilosophie wiederfinden, nur von diesen allein kann man erwarten, daß sie daran unter allen nur möglichen Umständen festhalten. Ich behaupte nicht, daß diese wahrscheinlich die einzigen sind, die daran festhalten. Ein Pflichtempfinden, eine ritterliche Verpflichtung ihrer ruhmreichen Vergangenheit gegenüber, ein Dankesbewußtsein einem Regime gegenüber, das ihnen, solange es bestand, große Vorrechte zugestand, könnte natürlich Tausende anderer Menschen dazu bewegen, inmitten unvorstellbarer Härten dem Regime treu zu bleiben. Und diese Tausende sollte man loben. Jedoch ist keine Lehnspflicht soviel wert, wie die, die auf der physischen Unmöglichkeit basiert, seinem eigenen Selbst untreu zu werden. „Man kann einer Weltanschauung – einer Allschau, einer Philosophie – nicht mit Gewalt ein Ende bereiten, solange nicht der Kampf die Form des Angriffs für eine neue geistige Einstellung erhält.“ 4. Dies sind genau die Worte des Begründers des Nationalsozialismus. Und wie wahr klingen sie heute, nach 25 Jahren! Die wirklichen Nationalsozialisten – jene, die Widerstand leisten können und es auch tun werden und am Ende mit vereinten Kräften eine augenblicklich siegreiche Welt zerschlagen werden – das sind jene, denen nicht nur die politische Seite des Nationalsozialismus, sondern denen die nationalsozialistische Auffassung über die Menschen und das Leben so natürlich ist, daß keine andere Weltanschauung sie möglicherweise ansprechen könnte – möge dieselbe auch noch so klug von Leuten, die behaupten, die Kunst der Propaganda bestens zu verstehen, angepriesen werden.
* * *
Die nationalsozialistische Auffassung vom Menschen und vom Leben ist alles andere als „neu“. Ihre ersten Vertreter auf dieser Erde waren wahrscheinlich die ältesten Seher der Menschheit und die Grundlagen, auf der sie beruht, sind so alt wie das Leben selbst. Nur die nationalsozialistische Bewegung ist neu; nicht nur neu, sondern einmalig in ihrer Art. Sie ist in der gesamten Entwicklung des Westens der einzige systematische Versuch, einen Staat – nein, einen Kontinent – auf der klaren Anerkennung der immerwährenden Gesetze aufzubauen, die das Werden der Rassen und der Kulturschöpfung beherrschen, der einzige rationale Versuch, dem Verfall einer höheren Rasse und dem darauf zwangsläufig folgenden Dunkel Einhalt zu gebieten. Sie ist die Bewegung „gegen die Zeit“ par excellence – die Bewegung gegen den uralten Abwärtsgang der Geschichte – im Bewußtsein des einen Weges aus der Verderbtheit und Häßlichkeit unserer degenerierten Epoche, zurück zur Freude und zum Glanz eines jeden großen Beginnens, von dem die edelsten Völker des Westens kühn vorangetrieben wurden.
Aber gerade um all ihre Neuheit und ihre Schönheit würdigen zu können, sollte man die Ewigkeit der Philosophie, die ihr zugrunde liegt, im Geiste tragen, nämlich der Philosophie, welche ich die Philosophie des Hakenkreuzes nenne.
Dies ist nicht die Philosophie irgendeines Mannes. Sie ist, im klaren Bewußtsein der wirklich Großen, die fähig sind, sie zu fühlen – von den ältesten arischen Gesetzgebern des vedischen und nachvedischen Indiens bis zu Adolf Hitler heute – die Weisheit des Kosmos; die Philosophie der Sonne, die Vater und Mutter der Erde ist.
Denn der Mensch ist nichts anderes, als ein Teil des Kosmos – „ein Sonnen-Erzeugnis“, wie ein hervorragender englischer Schriftsteller es ausdrückte! 5. Der Mensch kann nicht ungestraft gegen jene ungeschriebenen, immerwährenden Gesetze, die das Leben als Ganzes beherrschen, für sich Gesetze aufstellen. Insbesondere kann er nicht die Gesetze mißachten, die die Aufzucht und die Entwicklung der Rassen regeln – und erwarten, den Folgen zu entgehen, die automatisch, früher oder später kommen. Er darf nicht „jene Sünde gegen den Willen des Schöpfers“ 6 begehen, welche „die körperliche und moralische Entartung“ bedeutet.
Die christliche Philosophie – nein, die Philosophie all jener internationalen Religionen, deren Anhänger auf der Ebene der Gleichheit mit allen anderen Anhängern jede Person werden kann – legt Nachdruck auf den Geist, die „Seele“, die „nichtmaterielle“ Seite des Menschen (da diese Seele vermutlich ewig und äußerst wertvoll ist) auf Kosten des vergänglichen Teiles, des Körpers. Sie vergißt, daß das einzige Mittel der Übertragung des Lebens, der Körper, auch an der göttlichen Ewigkeit teilhat; daß er nicht bloß der „Tempel des heiligen Geistes“ ist, sondern der Schöpfer jenes Bewußtseins, das der heilige Geist im Einzelwesen in der Nachkommenschaft des einzelnen, in der Rasse im weiteren Sinne, ist.
Die ältesten Religionen in der Welt – keine von ihnen war international, sondern sie waren alle auf das Volk abgestimmt, aus dessen Mitte die eine übermenschliche Weisheit entsprang – betonten die grundlegende Wichtigkeit des menschlichen Körpers, die Heiligkeit des Lebensaktes; die Pflichten und die Verantwortung des Körpers, nicht nur der Seele des einzelnen gegenüber, für die er (der Körper) als das Entwicklungsmittel angesehen werden könnte, sondern vergangenen und zukünftigen Geschlechtern gegenüber; der Rasse gegenüber, das heißt dem Kosmos gegenüber, von dem die Rasse ein Teil ist. Sie hielten den persönlichen Ahnenkult jedes einzelnen und den allgemeinen Heldenkult eines jeden Volkes aufrecht und verboten nichtzulässige Heiraten als eine Sünde gegen die Toten und die Ungeborenen – gegen das ewige Leben. Sie erkannten als eine natürliche Sache die grundlegende Ungleichheit der menschlichen Rassen und die vollkommene Verschiedenartigkeit der Geschlechter.
Wir haben die Alten nicht einfach nachgeahmt. Keine lebendige Sache kann je nur eine „Nachahmung“ sein; und gerade die nationalsozialistische Bewegung ist wirklich eine lebensvolle; nein, sie ist trotz des augenblicklichen Sieges der Feinde die einzige wirkliche Lebenskraft und Wiedergeburt der heutigen halbtoten Welt. Nein, wir haben die Alten nicht nachgeahmt. Aber wir sind uns durch die Eingebung jenes Gottes unter den Menschen – Adolf Hitler – noch einmal der Weisheit aller Zeiten bewußt geworden, ohne die das Leben ersterben muß; der Weisheit, deren allmähliches Vergessen man zurückverfolgen kann, vom Anbruch der geschichtlichen Vergangenheit an bis zur zunehmenden Entartung der Menschheit und, im besonderen, bis zum Niedergang der arischen Nationen. Wir sind uns wieder einmal der Tatsache bewußt geworden, daß „Gott nur in reinem Blut ist“. 7 Und von der von Menschen geschaffenen Religion und der anthropozentrischen Moral, die das westliche Bewußtsein mindestens die letzten fünfzehnhundert Jahre lang beherrschte, sind wir zu einer nahezu lebensbezogenen Religionsausrichtung zurückgekehrt, zu einer moralischen Haltung, die auf der Ungleichheit der Rechte und der Verschiedenartigkeit der Pflichten bei beiden, bei Einzelwesen und Rassen, basiert, und zu einer politischen Auffassung, die die Herrscherrechte und -pflichten der höheren Rassen – und der höheren Persönlichkeiten jeder Rasse – verkündet. Und wir haben es uns zum Ziel gesetzt, diese Welt zuerst für die Besten – für die rassische Elite der Menschheit – und dann zu einem sicheren Platz für alle Lebenden, unter dem Schutz der Besten, zu machen.
* * *
Dies ist so wahr, daß die weisen und strenggläubigen Vertreter des einen Teiles der Erde – im hinduistischen Indien, wo die aristokratische Tradition, wenn auch im Laufe der Jahrhunderte etwas erstarrt, doch niemals untergegangen war – mehr als einmal den Nationalsozialismus mit einer klareren Einsicht als die meisten Europäer außerhalb Deutschlands beurteilt haben. Es würde viele deutsche Nationalsozialisten in Erstaunen versetzen, wenn sie wüßten, mit wie viel Begeisterung die Siege des Führers im letzten Kriege in jenem fernen Land bejubelt wurden. Zweifellos kam in dieser Begeisterung ein großer Teil der Feindschaft gegen die britische Herrschaft zum Ausdruck, aber es war darin auch noch etwas anderes, das tiefer, viel tiefer verankert war. Es kam darin die sechstausend Jahre alte unerschrockene Untertanentreue unter die lichte, starke, wahrlich höhere Rasse der Arier oder der Edlen, der Verehrer der Sonne und der Nordlichter zum Ausdruck, die einst die Veden aus ihrer längst verlassenen arktischen Heimat8 brachten und welche die Zivilisation gründeten, die noch bis zum heutigen Tage in Indien ihr Gepräge trägt; die Anerkennung, daß der Geist jener alten heiligen Arier in ihren echtesten, modernen Nachkommen, im fernen Europa, erwacht und siegreich war.
Indien werde bald nicht mehr länger „das letzte Bollwerk der arischen Kultur“ sein, wie einige hinduistische Erweckungsprediger es nannten. Denn die arische Kultur würde Europa unter der Herrschaft eines dieser Männer wiedererobern, die nur einmal in der Weltgeschichte erscheinen. Aber der Sieg dieses Mannes – der Sieg der Arier über die „Mlechha“9; der Sieg des Ideals der rassischen Rangordnung über die demokratische Gleichförmigkeit; der Sieg der inspirierten Führerschaft über die Eitelkeit der störrischen Herde – würde auch Indiens Sieg sein; denn das Beste der indischen Tradition war das uralte Geschenk jener ewigen Rasse dieses Mannes. Und obgleich nicht jeder dies auszudrücken vermochte, so fühlten es doch, mehr oder weniger schemenhaft, viele. Schon mehr als ein Hindu der hohen Kasten, der die wahre Natur des europäischen Konfliktes – nicht zwischen Deutschland und England, sondern zwischen dem Nationalsozialismus und allen Formen der Demokratie; zwischen der wahren arischen Ausrichtung und der jüdischen – erkannt hatte; bereits mehr als einer hatte, sage ich, im Urheber der westlichen Wiederauferstehung, Adolf Hitler, einem „devata“, d.h. einem Erleuchteten, einem übermenschlichen Wesen und der modernen Verkörperung des immer wiederkehrenden Retters zugejubelt. Das habe ich sie sagen hören, einige von ihnen öffentlich.
Aber im nebelhaften Bewußtsein der analphabetischen Massen Indiens erwachten in jenen Tagen bemerkenswerte Eingebungen. Ich muß immer wieder an jenen jungen Diener denken – einen Jungen von ungefähr 15 Jahren –, der mir in jenen ruhmreichen Tagen der vierziger Jahre sagte: „Ich bewundere Ihren Führer auch.“ Und als ich ihn fragte, ob er es nur deswegen tue, weil der Führer siegreich sei, antwortete der Junge: „Oh, nein, ich bewundere und liebe ihn, weil er darum kämpft, im Westen die Bibel durch die Bhagavad-Gita zu ersetzen.“ Er hatte diese außergewöhnliche Kunde bei einem Gespräch auf dem Fischmarkt in Kalkutta vernommen. Ich war sprachlos. Denn diese Kunde war doch, wenn sie auch den Worten nach phantasievoll war, im Geiste ganz richtig.
10
Und ich rief mir die Worte der alten Sanskrit-Schrift ins Gedächtnis: „Durch die Verdorbenheit der Frauen schreitet die Vermischung der Kasten fort; durch die Vermischung der Kasten der Verlust des Gedächtnisses; durch den Verlust des Gedächtnisses das Unverständnis; und durch dieses schreitet alles Üble fort.“ Oder in zeitgemäßer Sprache: Aus der gleichförmigen Erziehung erwächst die fortschreitende Vermischung verschiedener Rassen (immer zum Nachteil der höheren Rasse). Aus dieser Vermischung resultiert das Erlöschen der rassischen Erinnerung – die Unwissenheit über die eigenen Vorfahren und über das eigene Selbst – und hierdurch das Unverständnis für die eigenen Rechte und die eigenen Pflichten – für den eigenen natürlichen Platz in der Welt – und die Folge davon sind: „alle erdenklichen Übel“, Verfall, Tod.
Ja, es stimmte, daß die „neue Ordnung in Europa“ die Wiederherstellung der in dieser unvergeßlichen Schrift ausgedrückten arischen Ausrichtung bedeutete, im Gegensatz zu allen Religionen und Ideologien der Gleichheit; den Sieg der Philosophie des Hakenkreuzes über die des Kreuzes, des Halbmondes oder über die von Hammer und Sichel und am Ende über die Quelle „allen Übels“: eine Fortpflanzung in Schande. Und es stimmte, daß Adolf Hitler den Krieg führte, um diese neue Ordnung gegen die Handlanger der Auflösung zu verteidigen, gegen jene, welche geplant hatten, ihn zu vernichten. Und es stimmte auch, daß seit Jahrhunderten kein großer aktiver Mensch im Osten oder Westen gelebt und in absoluter Selbstlosigkeit genau nach den Lehren der Bhagavad-Gita gekämpft hatte – wie er es getan hatte. Es ist ein Wunder, daß das einfache, so weit entfernte Volk ein so kraftvolles Urteil gefunden hatte, um dieser Wahrheit Ausdruck zu verleihen.
* * *
Die Hauptidee des Nationalsozialismus ist jene, daß im natürlichen Blutadel allein, im Urgrund der angeborenen Rasseeigenschaften, das Geheimnis der Größe liegt. Es ist unsinnig zu fragen, warum eine Rasse mit mehr Fähigkeiten als eine andere ausgestattet ist; warum eine Rasse schöpferische Persönlichkeiten hat und die andere nicht. Es ist ebenso töricht, sich darüber zu wundern, warum eine Platane nicht eine Eiche ist. Die Sonne selbst, die für alle Verschiedenheiten unter den Menschen und unter allen anderen lebenden Arten verantwortlich ist, hat von Ewigkeit an festgelegt, welche auf diesem Planeten die schöpferische Rasse par excellence sein sollte. Und aus diesem Grunde wurde das Sonnensymbol, das seit unendlichen Zeiten besteht – das Hakenkreuz –, mit der nationalsozialistischen Bewegung gleichgesetzt. Hinter Adolf Hitler, der es so entschieden hatte, stand der göttliche Wille der Sonne.
Es ist insbesondere erstaunlich, wie alle Feststellungen Hitlers, welche die Überlegenheit der Arier in aller Welt und zu allen Zeiten betreffen, geschichtlich richtig sind – um so mehr, da der Führer zu der Zeit, als er sein berühmtes Buch schrieb, nichts von der Welt außerhalb Deutschlands gesehen hatte (außer den Schlachtfeldern von Ypres und anderen Orten, an welchen er als Soldat im ersten Weltkrieg gekämpft hatte) und nie die Zeit gehabt hatte, viel zu studieren.
Er schrieb mit seinem Herzen. Doch am anderen Ende der Welt verkünden ausländische Denkmäler, die ihre majestätischen Linien inmitten der Kokoswälder unter fremdem Himmel erhoben; Hymnen und Gedichte in ausländischen Sprachen; atavistische Erinnerungen und geheiligte Traditionen fremder Völker – einige davon waren ihm 1923 vielleicht unbekannt – die Wahrheit dessen, was er schrieb. Zeichnungen und Bildhauerarbeiten in südindischen Tempeln, heilige Tanzdramen an der Malabarküste; Friese an den zertrümmerten Mauern von Angkor Wat; Geschichten, die bis zum heutigen Tag über ganz Indien, Java, Bali immer wieder erzählt werden, verewigen den Ruhm des lichten arischen Helden Rama, dessen Taten einst den Osten und den Süden mit Bewunderung erfüllten und den die Nachkommen der unterjochten Rassen noch heute wie einen Gott verehren. Und wenn man sich die göttliche Eingebung hinter jenen Kunstwerken und jenen Traditionen ins Gedächtnis ruft, dann kann man nicht anders, als sich über die Genauigkeit jener kühnen Zusammenfassung der Menschheitsentwicklung zu wundern, die von dem modernen Vorkämpfer der arischen Rassen in der Festung von Landsberg am Lech im elften Kapitel des ersten Teiles von „Mein Kampf“ geschrieben wurde. In der Tat gelangt man, wo immer man die greifbaren Überreste einer großen Kultur bewundert (vorausgesetzt, man macht sich die Mühe, weit genug in die Vergangenheit zurückzugehen), zu der Erkenntnis, daß diese Kultur von der ruhmreichen schöpferischen Rasse aus dem Norden stammt, zu der beide, die blonden Kämpfer, die in den Sanskrit-Epen verehrt wurden (und in der Technik ihrer südlichen Verehrer an den Wänden der drawidischen Tempel und der kambodschanischen Paläste dargestellt wurden) und der Verfasser von „Mein Kampf'“ selbst und sein geliebtes Volk, gehören.
Ganz Asien verdankt seine Kultur mehr oder weniger dem Einfluß indischen Gedankengutes. Und dieses Gedankengut – Sanskritgedanken – ist nichts anderes, als die Blüte der arischen oder nordischen Seele in einer tropischen Umgebung. Und wenn man, wie einige Gelehrte glauben, auch nachweisen kann, daß dieselben Einflüsse die Kulturen des alten Amerikas hervorbrachten, denen das Hakenkreuz ebenfalls heilig war – und daß dieselbe Tatsache, namentlich „das allmähliche Verschwinden der ursprünglich schöpferischen Rasse“ durch Blutmischung ihren Untergang bewirkt hat –, dann hat man nur den Beweis dafür, wie außergewöhnlich Hitlers Geschichtseingebung ist und wie fest der Fels ist, auf dem er den Nationalsozialismus gründete.
* * *
Einige sagen, Hitlers Größe liege in der Tatsache, daß er die deutsche Vaterlandsliebe erweckte, wie kein anderer es je zuvor getan hatte. Diejenigen, die Deutschland hassen – jene, die ein Interesse an dem Bestreben haben, Deutschland am Boden zu halten oder jedenfalls meinen, ein solches Interesse zu haben – hassen ihn gerade aus diesem Grunde. Aber in Wirklichkeit liegt seine Größe in weit mehr. Denn die deutsche Vaterlandsliebe, die er erweckte, ist nicht die althergebrachte, zu der jedes europäische Kind seit jeher in der Schule erzogen wird, seitdem es in Europa einzelne Staaten gibt. Es ist eine besondere Schau eines viel umfassenderen, tieferen – und natürlicheren – Gefühls. Es ist der Ausdruck des weltweiten arischen Bewußtseins im deutschen Volk – welches als erstes Volk im Westen das Privileg hatte, es wiederzuerlangen – und das über alle Grenzen hinweggeht; es ist der Ausdruck des gemeinsamen Stolzes all jener, die, mögen sie nun auch noch so weit entfernt von ihrer ursprünglichen nordischen Heimat leben, den Anspruch erheben, zu jener wahrlich edlen und schönen Rasse zu gehören, der die Welt das Beste ihrer Kultur verdankt.
Einen Aufschwung, wie ihn bisher keine Nation je erlebt hatte – einen Ausbruch wieder gewonnener siegreicher Jugend; den Freuden- und Freiheitsgesang von Millionen – erlebte man in Deutschland tatsächlich unter dem Zauber von Hitlers anziehender Persönlichkeit und das sogar trotz des verderblichen Einflusses von über fünfzehnhundert Jahren. Aber darin allein liegt nicht das ganze „deutsche Wunder“. Es liegt auch – es liegt vielleicht sogar mehr – in der Tatsache, daß Arier in der ganzen Welt (zugegeben wenige, aber die allerbesten) Hitler und damit Deutschland als Vorkämpfer ihrer Rechte und als den vom Schicksal Auserwählten zujubelten, endlich ihre uralten Sehnsüchte zu erfüllen. Es liegt in der Tatsache, daß Engländer sich während dieses Krieges freuten, für die nationalsozialistische Idee im eigenen Land in Konzentrationslagern zu leiden, Menschen verschiedener fremder Nationalitäten, die mit Deutschland im Krieg standen – einschließlich ein oder zwei Franzosen,11 – dafür starben; daß 1942 im weit entfernten Indien einige Männer und Frauen mit Freude darauf warteten, die deutsche Armee von Rußland aus durch Afghanistan den Siegespfad, den die ersten arischen Eroberer vor 6.000 Jahren gewählt hatten – über den Khyber-Paß –, marschieren zu sehen, um in Delhi ihre japanischen Verbündeten zu treffen; und daß nach diesem Krieg noch eine kleine Minderheit nicht-deutscher Arier übrig geblieben ist und noch heute besteht, die bereit ist, in der Genugtuung, den Verfolgern des Nationalsozialismus auf dem Boden des besetzten Deutschlands zu trotzen, Folter und Tod ins Auge zu sehen.
Dieser weltweite Anziehungskraft Adolf Hitlers zeigt klar genug, daß die nationalsozialistische Lehre Deutschland überschreitet, auch wenn ihre moderne Form in Deutschland entstand und nirgends anderwärts als in Deutschland hätte entstehen können. Wie ich schon sagte, ist diese Lehre die immerwährende Wahrheit über die Lebensgesetze und über die Entwicklung der menschlichen Rassen, vom Gesichtspunkt der nordischen Rasse aus gesehen.
Es besteht kein Zweifel darüber, daß diese nordische Rasse einen natürlichen Adel darstellt. Erstens ist sie ein physischer Adel. Um sich dessen zu versichern, braucht man sich nur ihre Vertreter anzusehen, besonders die reinsten germanischen Typen unter den Deutschen und Schweden, äußerlich vielleicht die schönsten Menschen auf der Welt. Dann stellt sie als Ganzes auch charakterlichen Adel dar. Man sollte nur einmal mit Skandinaviern, Deutschen und echten englischen Menschen oder mit gänzlich anderen Rassen zusammenleben, um das herauszufinden. Sie ist auch ein Adel der Herzlichkeit ihr reizvollstes Zeichen der Überlegenheit. Und das ist eine Tatsache. Den besten Beweis dafür können wir bei äußerst reinblütigen nordischen Kindern in ihrer natürlichen Zuneigung zu den Tieren beobachten, selbst bevor sie dazu angehalten werden. Man vergleiche das mit der spontanen Grausamkeit der Kinder anderer Rassen, mit wenigen Ausnahmen! Ein fünfjähriges deutsches oder englisches Kind hält an, um eine Katze zu streicheln oder es möchte dem Hund auf der Straße etwas zu fressen anbieten. Ein fünfjähriges Kind aus dem Mittelmeergebiet oder aus dem mittleren Osten wirft einen Stein nach dem Hund oder zieht die Katze am Schwanz oder tut des öfteren noch Schlimmeres. Die Gleichgültigkeit der Erwachsenen dem Leiden der Tiere gegenüber – überall auf der Welt, ausgenommen in den wenigen Ländern, in denen das nordische Blut vorherrscht – ist wirklich erschreckend, ganz zu schweigen von der angeborenen Gemeinheit der meisten Kinder.
Dies allein genügte schon, um den Glauben an die Überlegenheit der reinen Arier zu bestätigen und die feste Hoffnung zu wecken, daß sich die Rasse nach drei oder vier Generationen richtiger Erziehung und gezielter Fortpflanzung zu einer Rasse von Übermenschen entwickeln könnte, zu Schöpfern der Kultur eines neuen goldenen Zeitalters, die Nietzsches Träumen entsprächen und Hitlers Liebe wert wären. Dies genügte, uns in unserer Überzeugung zu bestätigen, daß die Aufgabe, die sich das nationalsozialistische Deutschland gestellt hatte – die systematische Stärkung der Herrenrasse in Europa zur Trägerin einer unvergleichlichen Überzivilisation – die Mühe lohnte und noch heute lohnt.
* * *
Diese Aufgabe hatte, wie jeder weiß, in Deutschland durch die Verkündung einer gewissen Anzahl natürlicher Gesetze begonnen, die darauf abzielten, mit jeder nicht einwandfreien Aufzucht Schluß zu machen (und dadurch den körperlichen und moralischen Niedergang der Rasse zu verhindern) und eine weitblickende neue Erziehung aufzubauen. Wenn man sich daran erinnert, daß Adolf Hitler 1933 die Regierung in die Hand nahm und daß England, als ein gefügiges Instrument des internationalen Judentums, ihm 1939 den Krieg erklärte, kann man nicht anders, als die ungeheure Größe dessen zu bestaunen, was er innerhalb von sechs Jahren erreichte. Kein Gott hätte in einer so kurzen Zeit mehr erreichen können.
Doch die bereits getroffenen Maßnahmen wären ohne eine neue – oder sehr alte – religiöse Anschauung, eine Äußerung der wiedergeborenen nordischen Seele, die zusammen mit dem Nationalstaat entstand und wuchs, nicht ausreichend gewesen, um das Volk für Jahrhunderte auf dem gewünschten Weg zu halten. Die bedeutenden Männer der Bewegung Adolf Hitler mehr als jeder andere – waren sich dessen bewußt. Und nicht bloß Theoretiker, wie Alfred Rosenberg,12 und Professoren des neuen Gedankengutes, wie Ernst Bergmann13 und andere, sondern frische und praktisch ausgerichtete Denker, wie Dr. Joseph Goebbels,14 haben immer wieder die Notwendigkeit betont, dem Einfluß der christlichen Kirchen jeder Richtung ein Ende zu bereiten, wenn der Nationalsozialismus einen dauernden Triumph erreichen solle.
In der Tat muß der Umstand, daß durch den Krieg gegen die fremden Agenten des Judentums dem Kampf gegen die Kirchen – besonders dem Kampf gegen die katholische Kirche, den härtesten aller inländischen Gegner des Nationalsozialismus – nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet werden konnte, muß dieser Umstand, so behaupte ich, als eine der Hauptursachen des verlorenen Krieges angesehen werden. Die Kirchen haben durch ihre Nachkriegshaltung dem besiegten Nationalsozialismus gegenüber nur zu gut bewiesen, welch eine Verantwortung sie an der Niederlage hatten und welch große Macht sie auf seinen Ruinen zu erringen erhofften.
Aber in dem instinktiven Haß, den wir alle gegen die christlichen Kirchen empfinden, liegt noch mehr; insofern, als er uns bewußt werden läßt, wofür wir einstehen. Die Kirchen sind als weltliche, kommerzialisierte, machtlüsterne Institutionen schlecht genug. Die christliche „Weltanschauung“ selbst ist ein weitaus schlimmerer Feind des Nationalsozialismus. Es nützt nichts, diese Tatsache verbergen zu wollen, um die Leute „nicht zu erschrecken“; man kann nicht zugleich Nationalsozialist und Christ irgendeines Bekenntnisses sein. Es ist Unsinn, zu behaupten, daß man es könne. Es wäre Zeitverschwendung, konkrete Beispiele von Männern und Frauen herauszustellen, die es wirklich waren. Solche Leute sind entweder schlechte Christen oder schlechte Nationalsozialisten oder beides; aufrichtige, aber unvernünftige Menschen, die sich selbst betrügen oder kluge Schurken, die andere zu betrügen versuchen.
Man braucht nur fünf Minuten darüber nachzudenken, um zu begreifen, daß eine Lehre, der es um Rasse und Persönlichkeit geht, unmöglich mit einer Lehre Hand in Hand gehen kann, die verkündet, daß alle menschlichen Seelen in den Augen eines den Stolz hassenden Gottes gleich wertvoll seien. Die Kirchen erwögen vielleicht eines Tages die Möglichkeiten, mit uns einen Kompromiß zu schließen, wenn sie es für günstig ansähen. Aber zwischen dem Christentum – oder, nebenbei gesagt, zwischen irgendeiner anthropozentrischen Religion der Gleichheit – und der Philosophie des Hakenkreuzes kann es keinen Kompromiß geben. Wenn wir letztendlich siegen sollten, dann muß das Christentum verschwinden – ob es all jenen Freunden von uns gefällt oder nicht, die heute noch von christlicher Erziehung geprägt sind. Das Christentum muß gehen, damit die nordische Seele, die es vor mehr als tausend Jahren brach, wieder in der Kraft und im Stolz ihrer wieder gewonnenen Jugend leben und streben kann, damit Deutschland und all die Länder, in denen das arische Blut noch lebendig ist, ihr eigenes religiöses Bewußtsein entwickeln können – das Bewußtsein, welches sie gehabt hätten, wenn Rom und Jerusalem sie nicht störend beeinflußt hätten.
Die Religion der wiedergeborenen Arier muß selbstverständlich viel mit der des vorchristlichen europäischen Nordens gemein haben und mit jener in Indien, die ähnlichen Ursprungs und Geistes ist und bis zum heutigen Tag in der Tradition der Veden lebendig gehalten wurde. Es muß vor allem die Religion eines gesunden, stolzen, selbstbewußten Volkes sein, welches gewohnt ist, zu kämpfen und bereit ist, zu sterben, welches aber währenddessen glücklich ist, zu leben und welches in seiner unsterblichen Rasse die Gewißheit hat, für immer zu leben; eine Religion, deren Mittelpunkt die Verehrung des Lebens und des Lichtes ist und dazu der Heldenkult, der Ahnenkult und der Sonnenkult, in der die Sonne als Quell aller Freude und aller Kraft auf Erden verehrt wird. Tatsächlich muß es eine Religion der Freude und der Kraft – und auch der Liebe sein; nicht jener krankhaften Liebe zu einer krankhaften und sündigen „Menschheit“ auf Kosten der weit mehr bewundernswerten Natur, sondern einer Liebe zu aller lebenden Schönheit, zu den Wäldern und den Tieren; zu gesunden Kindern; zu unseren treuen Kameraden auf allen Gebieten; zu unseren Führern und unseren Göttern, vor allem zur höchsten Gottheit, der in der Sonne verkörperten Lebenskraft, der „Hitze und dem Licht in der Scheibe“, um die ausdrucksstarken Worte des größten Sonnenanbeters des Altertums zu zitieren. 15 Die Religion der wiedergeborenen Arier muß eine solche sein, in der die christliche Idee der „sündigen Empfängnis“ der „Empfängnis in Ehre und Freude“ innerhalb der edlen Rasse Platz macht, in welcher die einzige „Sünde“ (neben allen Formen von Feigheit und Treulosigkeit) die Sünde schändlicher Zeugung – die Todsünde gegen die Rasse – ist.
Der Konflikt zwischen dem Nationalsozialismus und den christlichen Kirchen unserer Zeit ist nichts anderes, als eine Erscheinung des Jahrhunderte langen Kampfes zwischen den Glaubensbekenntnissen des Lebens, welche die natürliche Rangordnung der menschlichen Rassen – und der Einzelwesen –, ebenso wie die der Tierarten – anerkennen und welche den Menschen als einen wesentlichen Bestandteil der lebenden Natur behandeln und den anthropozentrischen Glaubensbekenntnissen, welche die nicht zu vermindernden Unterschiede der Eigenschaften zwischen einer menschlichen Rasse und einer anderen leugnen, während sie andererseits einen künstlichen Abgrund zwischen der „Menschheit“ als Ganzem und der restlichen Schöpfung postulieren. Die heutige anthropozentrische Glaubensrichtung par excellence – der Kommunismus –, ist nichts anderes, als die natürliche und logische Folge der auf der „Stimme der Mehrheit“ basierenden westlichen Demokratie, wie es Adolf Hitler selbst einige Male hervorgehoben hat. Aber die westliche Demokratie ist ihrerseits nichts anderes, als die natürliche und logische Folge von Jahrhunderten christlicher Indoktrination. All das sentimentale Geschwätz Rousseaus und der nachfolgende Unsinn über die „gleichen Rechte“ aller menschlichen Wesen, dem die französische Revolution ihr Prestige in Frankreich und außerhalb verdankt, wäre in einem heidnischen Europa, welches gleich zu Beginn vom ursprünglichen jüdischen Gewäsch über die gleichen Rechte aller menschlichen Seelen und die daraus zu folgernde „Würde aller Menschen“ in den Augen eines menschenliebenden Gottes unbeeinflußt geblieben wäre, undenkbar gewesen.
Jene unter uns, die dies voll und ganz verstehen, denen das, was ich die Philosophie des Hakenkreuzes genannt habe, die einzige zufriedenstellende Philosophie – Ausdruck ihres eigenen tieferen Strebens – ist, können mit Ruhe den augenblicklichen und noch kommenden Härten entgegensehen. Keine demokratische, humanitäre oder christliche Propaganda, ob geradeheraus oder verschleiert, kann sie verändern. Sie bilden jene auserwählte Minderheit der wirklichen Nationalsozialisten, um die herum sich eines Tages – nach dem kommenden Zusammenbruch – die Überreste der unerschrockenen arischen Rasse sammeln werden, um unter Hitlers unsterblichen Ideen einen neuen historischen Zyklus zu beginnen.
1 Längerer Lobgesang auf die Sonne, etwa 1.400 v. Chr.
2 Bhagavad-Gita, 1:41-42; beruhend auf der im neunzehnten Jahrhundert erschienenen französischen Übersetzung von Eugène Burnouf. – Hrsg.
3 Hitler, Adolf: Mein Kampf, I, 11. Kapitel, S. 316.
4 Vgl. Hitler, Adolf: Mein Kampf, I, 5. Kapitel, S. 186-189. – Hrsg.
5 Norman Douglas, How about Europe? Some Footnotes on East and West, London 1930.
6 Mein Kampf, I, 11. Kapitel, S. 314.
7 Sörensen, Wulf: Die Stimme der Ahnen. Eine Dichtung, Magdeburg 1936, S. 36. Zu jener Zeit, zu welcher sie „Gold im Schmelztiegel“ schrieb, glaubte Savitri Devi irrtümlich daran, daß Heinrich Himmler der Autor von „Die Stimme der Ahnen“ sei. Es ist nicht bekannt, ob sie diesen Irrtum je erkannte. – Hrsg.
8 Tilak, Lokamanya Bal Gangadhar: The Arctic Home in the Vedas: Being Also a New Key to the Interpretation of Many Vedic Texts and Legends, Pune 1903.
9 Das Wort, welches in alten Sanskritschriften benutzt wird, um die niederen Rassen zu bezeichnen.
10 Ausführlichere Darlegungen dieser Begebenheit in:
Savitri Devi: Hitlerism and the Hindu World, in: The National Socialist, Nr. 2 (Herbst 1980), S. 18-20. Savitri Devi: Hitlerismus und Hindutum, in: 100 Jahre Savitri Devi. Junges Forum 5, Straelen 2005, S. 18-21. – Hrsg.
11 Wie Robert Brasillach, der am 6. Februar 1945 erschossen wurde.
12 Verfasser des berühmten „Mythus des 20. Jahrhunderts“ (München 1930).
13 Unter dem nationalsozialistischen Regime Professor an der Universität Leipzig; Verfasser von „Die 25 Thesen der deutschen Religion“.
14 Siehe die zahlreichen, die Kirchen angreifenden Passagen
in den Goebbels-Tagebüchern.
15 König Echnaton von Ägypten, etwa 1.400 v. Chr.