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Einführung

Gold in the Furnace
(Gold im Schmelztiegel)

von Savitri Devi

Übersetzt von Lotte Asmus
Hrsg. und korrigiert von Wilhelm Hartmann

„In allen Zeiten, wenn das Recht mit Füßen getreten wird, wenn üble Regierungen herrschen, dann komme ich wieder; dann werde ich wieder auf Erden geboren, um die Welt zu retten!“

Bhagavad-Gita1

„Ein ganzes Volk, eine ganze Nation fühlt sich heute stark und glücklich, weil in Ihnen diesem Volk nicht nur der Führer, weil in Ihnen auch der Retter erstanden ist.“

—Hermann Göring2

Götter, d.h. göttlich inspirierte Übermenschen – werden nicht jeden Tag, nicht in jedem Jahrhundert geboren. Und wenn sie wirklich kommen und in wunderbarer Weise leben und handeln, dann erkennt sie nicht jedermann, nicht jede Nation. Die Nation ist gesegnet, die bis zum bitteren Ende diesen göttlichen Menschen, die unter ihnen geboren wurden, folgt und die, ob im Sieg oder im Unglück, an ihrem Geist festhält. Diese Nation wird am Ende über die Mächte des Todes siegen und in Schönheit, Kraft und Freude voranstreben, während der Rest der undankbaren Welt wüst zu ihren Füßen liegen wird.

Vor dreißig Jahren konnte man glauben, daß die Tage der Götter für immer vorüber seien; daß das Versprechen, das im Buch der Bücher – der Bhagavad-Gita – der Welt gegeben worden war, niemals mehr erfüllt werde; jene Menschheit, die Tag für Tag degenerierter, verachtenswerter, dümmer, kränklicher, häßlicher wurde, war unfähig geworden, ein Wesen hervorzubringen, das hätte wert sein können, die göttliche Sendung auf internationaler Ebene auszuführen. Im Osten, als auch im Westen waren sogar die höheren Rassen in völligem Verfall, gänzlich erschöpft; ihrem Ende nahe – jedenfalls schien es so.

Aber die Botschaft über den Sieg des Lebens – Gottes Versprechen – kann uns niemals im Stich lassen. Die Worte, die der ewige Erhalter der Welt in Kurukshetra3: sprach (niemand erinnert sich, zu welcher Zeit): „Ich komme wieder…“ waren nicht vergeblich gesprochen. Sie enthalten das Gute für alle Zeiten und für alle Länder, in denen noch eine wahrhaft edle Rasse lebt, möge sie noch so erschöpft und durch die dunklen Todesschatten überwältigt sein, um Zeugnis abzulegen von der Erfüllung dieser Worte, um zu bewundern und anzubeten und sich bei der Wiederkehr des Retters auf dessen Geheiß zu erheben. „Wenn die Gerechtigkeit mit Füßen getreten wird, wenn üble Regierungen herrschen – wenn alle Hoffnung unwiederbringlich verloren zu sein scheint – dann ist der Retter bereits da, wartend, von der Menge unbemerkt, bereit, in Erscheinung zu treten.

Am Ende des ersten Weltkrieges erhob sich aus dem gebrochenen Deutschland der Mann, der vom Schicksal bestimmt war, eine neue Kraft, einen neuen Stolz mit einem neuen freudvollen Lebensodem einzuflößen, nicht nur seinem eigenen Volk, sondern der rassischen Elite der ganzen Welt; der größte Europäer aller Zeiten: Adolf Hitler.

Allein, ohne irgendwelche Reichtümer, nur mit der Liebe seines großen Herzens, einem unbezähmbaren Willen und der Eingebung ewiger Weisheit; mit keiner anderen Kraft, als der bezwingenden Macht der Wahrheit; mit keiner anderen Hilfe, als jener der unsichtbaren Götter, deren einziger Auserwählter er war, vollbrachte er das, was kein Mensch sich hätte träumen lassen können. Er hob Deutschland nicht nur aus Armut, Knechtschaft und Sittenverfall – aus dem Staub – wieder in die Reihe der Großmächte, sondern er machte es zum Verkünder einer wunderbaren Idee, eines immerwährenden universalen Zieles. Einige kurze Jahre lang – bis es dem internationalen Judentum gelang, die Kräfte der dummen Mehrheit der Menschheit gegen ihn aufzuhetzen – konnte er der Welt das Meisterstück seines schöpferischen Genius zeigen: eine Superzivilisation, materiell vollkommen, in welcher der Mensch zu gleicher Zeit von einem Glauben an die höheren Werte durchdrungen und sich des wahren Lebenssinnes voll bewußt war. So etwas hatte es noch nie gegeben, nicht einmal in der Antike, der erste Schritt zur neuen Ordnung in Europa war getan, im nationalsozialistischen Deutschland war der Vorläufer eines neuen „Zeitalters der Wahrheit“  in der Evolution der Welt verkörpert.

Wäre Deutschland siegreich aus dem zweiten Weltkrieg hervorgegangen und hätte sich Hitlers Traum über die ganze Erdsphäre ausgebreitet, oder hätte es gar keinen Krieg gegeben, und hätte die Idee langsam und beständig an Boden gewonnen durch die alleinige Kraft des Appells an den natürlichen Adel der Welt, was für ein wunderbarer Platz wäre dieser Planet geworden, in weniger als einer oder zwei Generationen! Wir hätten dann die intelligente Herrschaft der Besten über eine Welt erlebt, die genau in demselben Geist geordnet gewesen wäre, in welchem die lichten, starken und weisen Eroberer – die Arier oder die Edlen – in längst vergangenen Zeiten Indien (das Land der vielen Rassen) ordneten, als der nordische Stolz noch in ihrem Herzen lebendig war, vereint mit der Erinnerung an ihre entfernte arktische Heimat.

Wir hätten dann die natürliche Rangordnung der menschlichen Rassen – und Individuen –, einen Bestandteil der natürlichen Rangordnung aller Wesen, beobachtet. Diese von der Sonne festgelegte Rangordnung wäre dann durch das Gesetz wieder eingeführt, erhalten und betont, in einer wieder eingesetzten, natürlichen Religion veredelt worden, überall dort, wo nach den Worten der Bhagavad-Gita „die Verdorbenheit der Frauen das Durcheinander der Kasten heraufbeschworen hat“; wahrlich „eine neue Erde und ein neuer Himmel“; die Wiedergeburt der Welt unter dem Zeichen der Sonne.

Die Menschen waren zu dumm und zu gewöhnlich, um die Schönheit dieses Traumes zu erfassen. Die Welt – die arischen Rassen selbst in ihrer Mehrzahl – verweigerte das Geschenk von Hitlers Liebe und Genius und zahlte ihm mit der finstersten Undankbarkeit. Wenige Große sind so erbarmungslos von ihren nichtswürdigen Zeitgenossen geschmäht worden. Nicht ein Einziger der Geschichte ist so völlig mißverstanden, so systematisch betrogen und vor allem so weit verbreitet gehaßt worden.

Nun – äußerlich jedenfalls –, haben die Werkzeuge der Zersetzung ihren Willen durchgesetzt. Das stolze und schöne nationalsozialistische Deutschland liegt in Trümmern; Hunderte von Hitlers eifrigsten Mitarbeitern sind tot. Und die Millionen, die ihm noch vor ein paar Jahren mit Begeisterung, die sich fast zur Anbetung steigerte, zujubelten, sind nun verstummt. „Es ist ein Land der Angst“, waren die Worte, die man 1948 als Ausdruck der ganzen Lage im besetzten Deutschland in Saarbrücken an mich richtete. Und niemand weiß, wo sich Hitler befindet, falls er noch am Leben sein sollte.

Doch der nationalsozialistische Glaube, der auf Wahrheit beruht, die so alt wie die Sonne ist, kann niemals ausgelöscht werden. Lebend oder tot, Adolf Hitler kann niemals sterben. Und früher oder später muß sein Geist siegen.

Dieses Buch ist an all seine wahren Gefolgsleute gerichtet, inner- und außerhalb Deutschlands; an all jene, die 1948 ebenso fest an den nationalsozialistischen Idealen hängen, wie sie es 1933 und 1940 taten.

Aber es ist besonders an die Deutschen gerichtet, die den Glauben an unseren Führer unter den Feuerströmen und Phosphorbomben bewahrten, die von anglo-amerikanischen Flugzeugen auf sie niedergingen, Nacht für Nacht, fünf Jahre lang. An die, die ihn weiterhin liebten und verehrten, inmitten der entsetzlichen Nachkriegs-Lebensbedingungen, die ihnen von seinen Feinden aufgezwungen wurden, unter Erniedrigungen aller Art, unter Verfolgungen und im Hungerleiden; in Konzentrationslagern oder im trostlosen Elend ihrer zerstörten Wohnungen – trotz all der wahnsinnigen Versuche, sie unter allen Umständen zu entnazifizieren; an die Männer aus Gold und Stahl, die durch die Niederlage nicht entmutigt, durch Terror und Quälerei nicht unterworfen und nicht mit Geld gekauft werden konnten; an die wirklichen Nationalsozialisten, meine Kameraden, meine Vorgesetzten – denn ich hatte nicht die Ehre, materiell für unsere Ideale zu leiden, wie sie es getan haben –, die einzigen unter meinen Zeitgenossen, für die ich freudig stürbe.

Ich danke allen Freunden inner- und außerhalb dieses Landes, die mir in meinem Bemühen geholfen haben, mit ihnen zusammen die Wiedererstehung unserer neuen Ordnung vorzubereiten.

Ich kann nicht anders, ich muß auch jenen unserer Feinde danken, die, ohne zu wissen, was sie taten, es mir ermöglichten, nach Deutschland zu kommen. Auch sie handelten – ausnahmsweise – als Werkzeuge jener unsichtbaren Mächte, die schon jetzt den Weg für den letzten Sieg des Hakenkreuzes ebnen.

Heil Hitler!
SAVITRI DEVI MUKHERJI
Alfeld an der Leine (Niedersachsen), am 3. Oktober 1948


1 Bhagavad-Gita, 4 : 7-8.

2 Rede in Nürnberg am 15. September 1935.

3 Dem berühmten Schlachtfeld im alten Indien, wo die Worte der Bhagavad-Gita gesprochen wurden.